„L’Aventura“: Eintauchen ins Familienurlaubs-Chaos

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Sophie Letourneur setzt ihre autofiktionale Arbeit mit dieser verrückten Geschichte eines Familienurlaubs auf Sardinien fort und vergleicht die Erfahrungen mit den Erinnerungen, die wir daran haben.
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Ich abonniereGanz am Ende von L'Aventura sehen wir in einer flüchtigen Einstellung das reale Filmmaterial, das die Regisseurin während ihres Urlaubs auf Sardinien gedreht hat und das wir gerade im Film rekonstruiert gesehen haben. Eine Möglichkeit, die Grenze zwischen Realität und Fiktion, mit der Sophie Letourneur in ihren Werken ständig spielt, ein wenig mehr zu verwischen, indem sie sich selbst inszeniert, um den Effekt der Realität zu verstärken.
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